Tears of the Kingdom Tipps und Tricks: 5 wichtige Basics für Neueinsteiger
Tears of the Kingdom hat im Vergleich zu seinem Vorgänger einige neue Features im Gepäck. Diese 5 Tipps helfen euch, das Meiste aus dem neue Zelda rauszuholen.
Hamburg – Die Welt ist wieder im Zelda-Fieber: Tears of the Kingdom reißt kurz nach seinem Release wieder Millionen von Fans auf Nintendo Switch in seinen Bann. Auf den ersten Blick mag man es kaum vermuten, aber im neuen Teil hat sich im Gegensatz zu Breath of the Wild doch einiges geändert. Damit ihr aber schon früh das Beste aus eurer Zeit in Hyrule machen könnt, haben wir hier fünf wichtige Einsteigertipps, die ihr unbedingt für Tears of the Kingdom kennen müsst.
Videospiel | The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom |
Datum der Erstveröffentlichung | 12. Mai 2023 |
Plattfrom | Nintendo Switch |
Modus | Einzelspieler |
Entwickler | Nintendo Entertainment Planning & Development |
Genre | Action-Adventure |
Tears of the Kingdom: 5 Tipps und Tricks – Bekommt eure Skills in den Griff
Das „Tutorial“ ist länger als ihr denkt: Sobald ihr die Tutorial-Insel in Tears of the Kingdom beendet habt, wird euer Purah-Pad mit den wichtigsten Fähigkeiten gefüllt sein. Mit Sicherheit habt ihr dann den Drang, einfach drauflos zu erforschen. Bevor ihr das aber macht, solltet ihr euch ein wenig länger an die Hauptquest halten. Innerhalb der ersten paar Story-Quests in Tears of the Kingdom erhaltet ihr euer Parasegel, die Kamera-Funktion und den Autobuilder, die eure Zeit beim Erforschen noch bequemer machen werden.
Nutzt eure Fähigkeiten wie Waffen: Wie schon in Breath of the Wild werdet ihr nicht nur mit euren normalen Schwertern Schaden anrichten können. Besonders die Ultrahand und Zeitumkehr könnt ihr in Kombination nutzen, um auch Minibosse in kurzer Zeit umzunieten. Klebt einfach ein paar große Felsen und Stämme aneinander und wedelt und rennt mit ihnen in der Hand vor eurem Gegner herum. Kehrt daran dann einfach die Zeit um und schaut zu, wie euer Gegner von einem wild umherfliegenden Naturknüppel aus dem Leben geboxt wird.
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Funktion über Ästhetik: Natürlich könnt ihr bei jeder noch so kleinen Aufgabe Stunde um Stunde investieren, um die perfekte Gerätschaft für die Lösung zu basteln. Manchmal ist „perfekt“ aber zu viel des Guten. Es reicht völlig aus, wenn ihr eine Brücke aus ein paar losen Planken aneinander zimmert, niemand verlangt eine Golden Gate Bridge von euch. Wenn es gut genug ist, um den Job zu erledigen, macht nicht mehr als das Nötige.
Tears of the Kingdom: 5 Tipps und Tricks – Sorgfältiger Umgang mit Ressourcen
Seid experimentierfreudig beim Kochen: Nintendo hat auf die Kritik am Kochen aus Breath of the Wild gehört und spendiert für Tears of the Kingdom ein Kochbuch. Ihr müsst euch jetzt also nicht mehr selber merken, welche Zutaten ihr für ein Gericht kombinieren müsst. Jedes neue Gericht wird im Kochbuch vermerkt und ihr könnt jederzeit darauf zugreifen. Ihr könnt also getrost Zutaten in die wildesten Kombinationen feuern, ohne euch Sorgen zu müssen, irgendwelche Rezepte wieder zu vergessen.

Edelsteine haben mehrere Verwendungen: Edelsteine könnt ihr wie in Breath of the Wild verkaufen, um euch ein paar Rubine dazuzuverdienen. Ihr solltet in Tears of the Kingdom aber zweimal überlegen, ob ihr das machen wollt. Alternativ könnt ihr die Edelsteine per Synthese auch an eure Waffen kleben, um sie mit starken Elementareffekten zu versehen. Wenn ihr also das nächste Mal einkaufen wollt, überlegt euch, ob es nicht sinniger wäre, die Edelsteine für stärkere Waffeneffekte zu investieren.
Bonus-Tipp – „Pro“-HUD-Einstellung: Ein kleiner Tipp noch für die Ästheten und Ästhetinnen unter euch. Wenn ihr das „Pro“-HUD in den Optionen einstellt, könnt ihr alles an Bildschirminformationen im Spiel deaktivieren. Wenn ihr mal den perfekten Ort oder Moment für einen Screenshot erwischt, könnt ihr euch die Dinge noch ein wenig aufhübschen und unnötigen Bildballast vermeiden.