7 vs. Wild: Sabrina gesteht ihren größten Fehler ein
Sabrina steht für ihre Leistung bei 7 vs. Wild in der Kritik. Rückblickend hätte die YouTuberin einige Entscheidungen anders getroffen.
Hannover – Eine Selbsteinschätzung der Teilnehmer bei 7 vs. Wild entschied vorab, wie viele Gegenstände die Kandidaten mit auf die Insel nehmen durften. Sabrina „Outdoor“ Camlott konnte sich genau wie ihre Dschungel-Kollegin Starlet Nova für vier Gegenstände entscheiden. Auch wenn die Outdoor-Expertin viel Zeit in die Auswahl ihrer Ausrüstung gesteckt hat, ist sie rückblickend unzufrieden mit ihren Entscheidungen. In einem YouTube-Video verrät sie, was sie heute anders gemacht hätte.
Titel | 7 vs. Wild: Panama (Staffel 2) |
Episoden | 17 |
Produktion | Fritz Meinecke, Wandermut |
Teilnehmer*innen | Sascha Huber, OttoBulletproof, Starletnova, Sabrina Outdoor, Knossi, Fritz Meinecke, Joris (Wildcard) |
Genre | Survival-Challenge, Bushcraft, Wildnis |
Format | YouTube-Webserie |
7 vs. Wild: Sabrina klagt über Gegenstände – So würde sie heute wählen
Sabrinas Gegenstände: Mit nur vier Gegenständen trat Sabrina ihre Reise in den Dschungel von Panama an. Die Waldbesetzerin entschied sich vor dem Beginn der Show für ein Messer, einen Feuerstahl, einen Topf und eine Klappsäge. Allerdings ist die Kandidatin nach ihrer Teilnahme an der Survival-Serie nicht mehr von ihrer Ausrüstung überzeugt. Zwar wissen wir noch nicht, wie lange es Sabrina auf der Insel ausgehalten hat, aber die Kandidatin scheint sich sicher zu sein, dass ihr die folgenden Gegenstände die Zeit deutlich erleichtert hätten.
- Die Gegenstände würde Sabrina mitnehmen:
- Hängematte
- Messer (längere Klinge, anderer Stahl)
- Klappsäge
- Wasserfilter
Worauf die YouTuberin nicht mehr verzichten würde, ist eine Hängematte. Der Shelterbau wurde nämlich für fast alle Teilnehmer zur echten Herausforderung und sorgte bereits für eine Menge Verzweiflung. Auch wenn Sabrina sich vorab extra gegen eine Hängematte entschieden hatte, würde ihr dieser Fehler nicht noch mal passieren. „Ich hätte mich überall hinlegen können und wäre erhöht gewesen“.

Auf ihren Topf würde Sabrina in Zukunft komplett verzichten, denn dieser war ursprünglich dafür gedacht Salzwasser zu destillieren. Allerdings gibt es auf der Insel genügend Süßwasserquellen, für die ein normaler Wasserfilter deutlich nützlicher gewesen wäre. Eine Entscheidung, die Sabrina Camlott nicht bereut, ist allerdings, dass sie sich für ein Messer statt für eine Machete entschieden hat. Hier würde sie nur die Länge und das Material der Klinge anpassen, damit dieses länger scharf bleibt.
7 vs. Wild: Joris kämpft mit dem Feuer – Sabrina würde komplett darauf verzichten
Kein Feuer für Sabrina: Sabrina würde wohl auch kein zweites Mal einen Feuerstahl mit auf die Insel nehmen, denn die meiste Zeit war es viel zu nass, um ein ordentliches Feuer zu entzünden. Davon kann besonders ein Teilnehmer ein Liedchen singen, denn Joris kämpft seit Folge 1 von 7 vs. Wild mit dem hitzigen Element. Zwar konnte Sabrina ein Feuer entzünden, aber dies hatte keinen wirklichen Mehrwert für sie. Den freien Platz im Koffer würde sie dann mit einem ihrer neuen Gegenstände füllen.
Wovon sie sich auf keinen Fall trennen würde, ist aber ihre Klappsäge. Denn diese erleichterte Sabrina das Leben auf der Insel sehr, auch wenn es bei einem Bau-Vorhaben wohl trotzdem zu unerwarteten Problemen kam. Was es damit genau auf sich hat, spoilerte die YouTuberin in ihrem Video allerdings nicht. Wie es mit Sabrina und ihren Gegenständen auf der Insel weitergeht, sehen wir in den nächsten Folgen von 7 vs. Wild.