7 vs. Wild Staffel 2: Diese Bilder schockieren die Fans – Planet ist am Ende

Die YouTube Survival-Show 7 vs. Wild von Fritz Meinecke bietet den Fans nicht nur unterhaltsamen Promi-Kampf ums Überleben, sondern auch schockierendes.
San José, Panama - Wenn YouTuber und Entertainer Knossi mal wieder am einsamen Strand von Panama leidet, schalten für gewöhnlich viele Menschen ein. Nachdem sich der humorvolle und vor allem bei der jungen Generation sehr beliebte Streamer in Folge 2 noch am Fuß verletzte und dadurch Sorgen bei den Fans hervorrief, sorgten nun in Folge 3 ganz andere Details in der Sendung für Entsetzen bei den Zuschauern.
Teilnehmer werden von Müll „überschwemmt“ - Fans erschrocken
So war bereits in Teilen der letzten, vor allem aber der aktuellen Folge 3 von 7 vs. Wild immer wieder zu sehen, wie Müll jeglicher Art immer wieder an den Strand gespült wurde. Auch Teilnehmer Sascha Huber beschwerte sich bereits zuvor vehement über die Zustände auf der Insel („Überall Müll!“). Schnell wurde dies auf Twitter zum Thema unter den Fans. So schrieb ein Fan völlig erbost: „Wenn ich den ganzen Müll auf der Insel sehe, bricht es mir das Herz. Was machen wir nur mit unserem Planeten? Furchtbar.“ Aber auch andere User hatten eine deutliche Meinung zum Naturzustand in der Wildnis von Panama:
Auch Twitter-User Marcel sagt seine Meinung zu der Verschmutzung auf der Insel von 7 vs. Wild:
Man hat den Eindruck, dass es diese Bilder sind, die viele Menschen zum Umdenken in Hinsicht auf Plastikmüll bewegen. Aber es zeigt auch, dass alle Menschen auf dem Planeten mitmachen müssen. Wenn Plastikmüll in Ländern ohne eine gute Restmüllentsorgung ihre Abfälle im Meer entsorgen, dann fühlen sich viele Menschen in Europa gefrustet.
Absurd: Angespülte Gegenstände kommen Teilnehmern gelegen
Während die Zuschauer sich auf Twitter austobten, dürften sich Knossi und Co. allerdings absurderweise gewissermaßen auch gefreut haben über das, was da der Pazifik immer wieder anspülte. Denn: Am Ende ist das Kandidaten-Ziel des YouTube-Formats, möglichst lange (maximal sieben Tage) mit möglichst wenig Gegenständen am Strand von Panama zu überleben.
Da scheut man sich auch nicht, wie Knossi auch mal eine am Strand gefundene Flasche „Fanta Lemon“ zu inspizieren, wenn es denn dem körpereigenen Wohlergehen dient. All das, was jemand zuvor einfach nicht korrekt entsorgt hat, kann plötzlich nützlich sein - oder auch nicht: Neben durchaus sinnvollen Gegenständen wie ein Netz, Sandalen oder einem Stuhl, wurde beispielsweise auch bereits ein Puppenkopf angespült. (LL)