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Bloodborne: Nach schwierig kommt unspielbar

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Von: INGAME Redaktion

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Nach "fest" kommt "ab", nach schwierig kommt unspielbar: In einem Interview sprachen die Macher von Bloodborne darüber wie sehr man den Schwierigkeitsgrad nach Dark Souls 2 noch steigern könnte.

Die Alphaversion von Bloodborne flimmert aktuell über die ersten Bildschirme, nun äußerte sich auch der Chef der Bloodborne-Entwickler bei From Software, Hidetaka Miyazaki über den Schwierigkeitsgrad des kommenden Action-Adventures.

Manche Computerspielreihen setzen sich durch ihre Story fort, andere durch Gemeinsamkeiten in der Welt oder im Gameplay. Bei Demon's Souls, Dark Souls 1 & 2 und nun Bloodborne ist es der Schwierigkeitsgrad. Und weil man sich ja in der heutigen Leistungsgesellschaft immer wieder übertreffen muss, wollen die Macher auch dieses Markenzeichen ihrer Spiele weiter steigern.

Sonys Producer Masaaki Yamagiwa musste nun allerdings eingestehen, dass es kaum möglich war, das Spiel im Vergleich zu den Vorgängern noch sonderlich viel schwerer zu machen. Bloodborne würde schlicht in Gefahr laufen, unspielbar zu werden. Ein Schwierigkeitsgrad lässt sich nicht unendlich steigern - auch Spiel-Direktor Miyazaki musste zu dem Schluss kommen. Deshalb soll man nun nicht nur nach jedem Kampf das Gefühl haben, als hätte man wirklich einen gefährlichen Gegner überwunden, sondern auch die Welt soll sich noch echter anfühlen und die Umgebung und ihre Effekte werden in den Kampf mit einfließen.

Bloodborne soll am 5. Februar 2015 in Japan und am darauffolgenden Tag auch in Europa erscheinen. Allerdings nur exklusiv für die PS 4, so wie seinerzeit Demon's Souls. Weder für ältere Kosolen, noch andere Plattformen wie Xbox oder PC soll das Spiel je verfügbar werden.

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