Link ist ein Monster in Tears of the Kingdom: Kreuzigungen, Folter und Hinrichtungen
Link war vielleicht mal ein Held, in Tears of the Kingdom quält er aber am laufenden Band die armen, kleinen Krog. Twitter dokumentiert seine Gräueltaten.
Hyrule – Grüne Zipfelmütze, spitze Ohren und dieses schelmische Grinsen im Gesicht: Man sollte diesen Mann unter keinen Umständen falsch einschätzen. Einst war Link vielleicht der Liebling der Schwiegermama, in Tears of the Kingdom hat sich der Protagonist des neuen Zeldas aber zu einem wahren Monster gewandelt. Seine Opfer sind kleine, wehrlose Krog auf der Suche nach ihren Freunden. Wir sagen, stellt Link vor ein Gericht! Anbei präsentieren wir die Beweisaufnahme.
Videospiel | The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom |
Datum der Erstveröffentlichung | 12. Mai 2023 |
Plattform | Nintendo Switch |
Modus | Einzelspieler |
Entwickler | Nintendo Entertainment Planning & Development |
Genre | Action-Adventure |
Tears of the Kingdom: Nicht mal vor den Genfer Konventionen macht dieser Link Halt
Link ist ein Monster, Beweisstück A: Wer in den vergangenen Tagen einen Blick auf Twitter geworfen hat, dem werden Links diabolische Grausamkeiten nicht entgangen sein. In unzähligen Tweets ist der einst so charmante Jüngling beim Quälen der knuffigen Krog aus Tears of the Kingdom zu sehen.
Die kleinen Zeitgenossen haben sich im neuen Zelda für die Nintendo Switch verlaufen und wollen wieder mit ihren Freunden vereint werden. Hilft man ihnen, erhält Link von ihnen zur Belohnung eigentlich sogar wertvolle Krogsamen. Eine nette Geste. Damit könnte er es eigentlich belassen, Link nutzt diesen verletzlichen Umstand aber schamlos aus.
Wie User @Oyffie in seinem Twitter-Thread dokumentiert, versucht Link in den meisten Fällen nicht einmal den armen Krog zu helfen. Im Gegenteil, er sucht nach den grausamsten Möglichkeiten, um die kleinen Zeitgenossen zu demütigen oder gleich unter die Erde zu bringen. Wir empfehlen eine Sichtung der Videos nur auf eigene Gefahr.

Link ist ein Monster, Beweisstück B: In manchen Fällen kommt es sogar noch schlimmer für die nichtsahnenden und unzähligen Krog in Tears of the Kingdom. Dann gönnt Link ihnen kein schnelles Ableben, dann möchte er sie einfach nur leiden sehen. Viele User auf Twitter fertigen derzeit Beweise dieser Gräueltaten an und teilen sie in ihrem Feed. Der grausamste Trend: Das Kreuzigen von Krogs.
Grund für diese Blinde Wut scheint Links vergangene Beziehung zu den Krog zu sein. Führende Gaming-Psychologen gehen davon aus, dass Link seine Taten als Akt der Rache begeht, für all die nervenden Rätsel, die die Krog dem Mützenträger im Vorgängerspiel Breath of the Wild gestellt haben.
Solltet ihr Link bei ähnlichen Schandtaten erwischen, archiviert die Verbrechen des ehemaligen „Helden von Hyrule“, postet sie oder schickt sie uns. Link bricht mit Genfer Konventionen und misshandelt die schutzlosen Krog, die unter seiner Obhut stehen. Aber er ist zu stoppen. Gemeinsam bringen wir dieses Monster vor Gericht!