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Kabel-Check: Bei HDMI zählen die Details

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Kabel-Check HDMI
High Speed? Super High Speed? Man sieht es nicht. Deshalb lohnt es sich vor einem Kauf, auf die Bandbreiten-Klassifizierung des HDMI-Kabels zu achten. © Andrea Warnecke/dpa-tmn

Fernseher, AV-Receiver, Soundbars, Konsolen, Computer und Monitore - vieles davon wird per HDMI-Kabel verbunden. Hier ist wichtig: Kann ein Kabel genug leisten?

Berlin/Hamburg - Beim Kauf eines HDMI-Kabels ist die Leistungsklasse wichtig. Die sollte auch wirklich den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Denn nur standardisierte Bandbreiten-Klassen garantieren einen störungsfreien Betrieb, berichtet „Computerbild.de“.

Angaben zu den HDMI-Versionen 2.0 oder 2.1, wie man sie bei Fernsehern, Monitoren, Zu- und Abspielgeräten findet, sind den Angaben zufolge im Strippenkontext irrelevant.

Bedeutung haben für HDMI-Kabel nur diese drei Klassen, die garantieren, dass eine fehlerfreie Bild- und Tonübertragung über die angebotene Kabellänge möglich ist:

Funktioniert die Übertragung trotzdem nicht oder nicht fehlerfrei, raten die Expertinnen und Experten, das betreffende HDMI-Kabel gegen ein anderes Fabrikat zu tauschen.

Sind längere Distanzen zu überwinden als das längste standardisierte HDMI-Kabel für den jeweiligen Einsatzzweck zulässt, könne man die Strecke auf zwei gleich lange, geeignete HDMI-Kabel aufteilen und einen kleinen HDMI-Repeater, auch HDMI-Extender genannt, dazwischenschalten. Der verstärkt das Signal so, dass zumindest für 4K-Bildmaterial 20 Meter überbrückt werden können sollten. dpa

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