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7 vs. Wild Staffel 3: Wildcard-Teilnehmer haben deutlichen Nachteil zum Start

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Von: Aileen Udowenko

In 7 vs. Wild Staffel 3 werden gleich zwei Wildcards verteilt. Die zukünftigen Teilnehmer müssen allerdings mit einem gewaltigen Nachteil umgehen.

Magdeburg – Auch in der dritten Staffel von 7 vs. Wild können Fans wieder ihr Glück versuchen und sich auf zwei Wildcard-Plätze bewerben. Neben den sechs festgelegten Teams wird es also auch ein Zuschauer-Team geben. Für die zukünftigen Teilnehmer gibt es aber schon jetzt eine bittere Nachricht von Fritz Meinecke. Denn die begehrten Zuschauer-Karten bringen in der Fortsetzung der Survival-Show einen gewaltigen Nachteil mit sich.

Echter NameFriedrich Meinecke
Bekannt alsFritz
Geburtstag24. Mai 1989
GeburtsortMagdeburg
Abonnenten auf YouTube2.730.000 (Stand: April 2023)
Follower auf Twitch436.667 (Stand: April 2023)

7 vs. Wild Staffel 3 bekommt Wildcard-Plätze – Das besondere daran

So wird die Wildcard verteilt: In der dritten Staffel von 7 vs. Wild wird das Survival-Format komplett umgekrempelt. Denn die Teilnehmer stellen sich nicht mehr alleine dem Überlebenskampf in der Wildnis, sondern kriegen einen Teampartner an die Hand. Insgesamt sollen dieses Jahr sieben Teams an den Start gehen. Eines davon besteht aus zwei Wildcard-Gewinnern. Auf diese Plätze muss sich, wie bereits in der letzten Staffel, mit einem YouTube-Video beworben werden. So müsst ihr dafür vorgehen:

Wer sich jetzt denkt ‚Juhu, ich bewerbe mich mit meinem besten Freund‘, dem wird allerdings ein Strich durch die Rechnung gemacht. Denn man bewirbt sich nicht als Team auf die Fan-Karten, sondern nur einzeln. Am Ende werden so zwei völlig fremde Menschen eines der Duos in der Survival-Show bilden. Diese Neuerung dürfte wohl auch allen Streamern einen Dämpfer verpassen, die sich bereits als Team bei 7 vs. Wild Staffel 3 beworben haben.

Silhouette vor dem 7 vs. Wild Logo
7 vs. Wild Staffel 3: Wildcard-Teilnehmer starten direkt mit dickem Nachteil © 7 vs Wild / unsplash (Montage)

Eine weitere Besonderheit ist, dass jeweils eine Wildcard an einen „Prominenten“ mit über 10.000 Followern auf seinen Social-Media-Kanälen gehen soll und eine an einen Zuschauer, der weniger als 10.000 Follower hat. Der glückliche Gewinner könnte also mit einem Trymacs oder Papaplatte in der Wildnis von Alaska landen. Die endgültige Location von 7 vs. Wild Staffel 3 ist allerdings noch nicht bekannt.

7 vs. Wild Staffel 3: Wildcard-Vergabe lässt Kandidaten mit einem Nachteil starten

Der große Nachteil: Besonders die Tatsache, dass sich das Wildcard-Duo nicht kennt, könnte zum Nachteil werden. Denn eigentlich wollte Fritz Meinecke, dass durch die neuen Regeln Teams gebildeten werden „die aus Freunden oder Bekannten bestehen, die zusammen durch dick und dünn gehen“. Gerade in einem Format wie 7 vs. Wild ist es in Ausnahmesituationen wichtig, sich auf seinen Teampartner verlassen zu können. Dieses Vertrauen ist logischerweise unter Freunden deutlich mehr gegeben. Hier seht ihr die Ankündigung der Wildcards.

Zwei Wochen in der Wildnis mit einem völlig Fremden zu verbringen, klingt für einige Fans schon wie eine ganz eigene Challenge. Unter dem YouTube-Video sind deshalb nicht alle von dieser Entscheidung begeistert. „Ist schon ein großer Nachteil zu den anderen ‚eingeschworenen‘ Teams, die sich vermutlich bereits viele Jahre kennen“. Ob das Wildcard-Team am Ende genug Zeit hat, um sich vor der Show kennenzulernen, bleibt noch abzuwarten. Um eine enge Freundschaft aufzubauen, wird die Zeit aber wohl reichlich knapp.

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