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Pokémon GO: Die 10 beste Pokémon für Dein Team – Hast Du schon alle?

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Von: Noah Struthoff

Die Wahl der besten Pokémon in Pokémon GO ist schwierig. Hunderte Monster stehen zur Auswahl. Wir zeigen euch hier 10 Pokémon, die in keinem Team fehlen dürfen.

San Francisco – Mittlerweile gibt es über 1.000 Monster in der Welt von Pokémon – ein Großteil davon ist auch in Pokémon GO verfügbar und alle haben unterschiedliche Schwächen und Stärken. Doch welche Pokémon sind die besten und lohnen sich in jedem Team? Wir stellen euch die besten Pokémon vor und verraten euch, warum sie auf keinen Fall in eurem Team fehlen dürfen.

Name des SpielsPokémon GO
Release (Datum der Erstveröffentlichung)06. Juli 2016
Publisher (Herausgeber)Niantic
SeriePokémon
PlattformenAndroid, iOS
EntwicklerNiantic
GenreAugmented Reality, Mobile

Pokémon GO: Beste Pokémon für euer Team – Darauf müsst ihr achten

So haben wir die Auswahl getroffen: In Pokémon GO spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle, um zu bestimmen, wie stark ein Pokémon ist. Natürlich sind zunächst die Werte entscheidend. Monster mit höherem Angriffswert sind in der Regel starke Angreifer und nützlich in Raids und Arena-Kämpfen.

Dazu kommen aber noch die Attacken, denn erst mit dem richtigen Move-Set ist das Pokémon stark. Was bringt euch ein starkes Feuer-Pokémon, wenn es keiner Feuer-Attacken hat? Richtig, nichts.

Rayquaza neben dem Logo von Pokémon GO.
Die besten Monster aus Pokémon GO mit Rayquaza. © Niantic/Game Freak (Montage)

Zuletzt muss man noch auf die Brauchbarkeit achten. Manche Typen werden in Raids oder Arena-Kämpfen öfters benötigt, als andere. Es gibt beispielsweise viele Drachen-Pokémon als Raid-Boss – hier lohnt sich natürlich ein Eis-Pokémon als Konter. In Arenen sitzen oftmals Pokémon von Typ Normal – hier benötigt ihr ein Kampf-Pokémon.

Aus diesen Faktoren entwickelt sich dann eine Liste an Pokémon, die besonders nützlich sind. Bitte beachtet, dass wir hier nur auf Raids und Arena-Kämpfe geachtet haben – also auf die klassischen Angreifer. Im PvP-Modus benötigt ihr andere Monster, die hier nicht aufgelistet sind.

Pokémon GO: Beste Pokémon für euer Team – Nutzt diese Monster

Mewtu: Mewtu gilt auch Jahre nach seinem Release weiterhin als bestes Pokémon im Spiel. Das liegt vor allem an der mächtigen Lade-Attacke Psychoklinge und dem hohen Angriffswert. Leider ist der Typ Psycho nur gegen Typen interessant, die eher weniger in Pokémon GO vertreten sind. Aufgrund seiner starken Werte gilt Mewtu aber als Allrounder und kann quasi gegen jedes Pokémon zumindest halbwegs effektiv eingesetzt werden. Es lohnt sich also immer, wenn ihr ein Mewtu dabei habt.

Mewtu ist immer eine gute Wahl, wenn man in Pokémon GO einen Allrounder sucht
Mewtu gehört mit seiner mächtigen Lade-Attacke Psychoklinge immer noch zu den guten Allroundern und kann in Pokémon GO immer noch effektiv gegen Gegner eingesetzt werden. © Midjourney

Terrakium: Das Gestein- und Kampf-Pokémon Terrakium hat sich immer weiter in Pokémon GO nach oben gearbeitet. Das Monster ist sowohl als Gestein- als auch als Kampf-Pokémon richtig stark. Vor allem mit seinen Kampf-Attacken lohnt sich Terrakium besonders, denn damit kann es Heiteria, Chaneira, Relaxo und weitere Normal-Pokémon in den Arenen problemlos platt machen. Aber auch in Raids könnt ihr auf Terrakium setzen – beispielsweise gegen Eis-Pokémon.

Darkrai: Darkrai ist eine echte Waffe gegen die zahlreichen Psycho-Raid-Bosse, denn hier ist das Unlicht-Pokémon der Top-Konter Nummer 1. Monster wie Mewtu oder Cresselia werden reihenweise von Darkrai zerstört. Ihr müsst das Pokémon also unbedingt im Team haben, um in Raids bestehen zu können.

Giratina (Urform): Eine starke Alternative zu Darkrai ist die Urform von Giratina. Das Geist-Pokémon ist ebenfalls effektiv gegen Mewtu und andere Psycho-Raid-Bosse. Es lohnt sich, wenn ihr euch hier breit aufstellt. Ein Team aus Giratina und Darkrai ist die perfekte Mischung.

Rayquaza: Weiter geht es in der Liste mit einem weiteren Allrounder: Rayquaza. Das Drachen-Pokémon ist quasi gegen jedes Pokémon zumindest halbwegs stark. Dazu kommt noch, dass der Typ Drachen gegen anderen Drachen-Pokémon besonders effektiv ist. Das betrifft also auch alle Raid-Bosse von Typ Drachen und die gibt es reichlich. Genau deshalb ist Rayquaza ein Monster, das in eurem Team nicht fehlen darf.

Kyogre: Kyogre wurde erst in den letzten Wochen so richtig interessant. Seitdem besitzt es nämlich seine Proto-Form und kann dadurch nochmal stärker werden. Das Monster ist ohnehin das beste Wasser-Pokémon im Spiel und bekommt durch die Proto-Form noch weitere Stärke dazu. Kämpft ihr gegen Raid-Bosse wie Demeteros oder Groudon, dann solltet ihr auf Kyogre setzen, denn es steht konkurrenzlos an der Spitze.

Voltriant: Unter den Elektro-Angreifern steht Voltriant deutlich an der Spitze. Das legendäre Pokémon ist dadurch gegen zahlreichen Raid-Bosse effektiv. So schlägt es unter anderem Kyogre oder Lavados. Voltriant wird sicherlich nicht ganz so oft in den Einsatz kommen, dennoch lohnt es sich, weil kein anderen Elektro-Pokémon annähernd an die Stärke von Voltriant herankommt.

Galar-Flampivian: Nicht nur Rayquaza ist gegen die ganzen Drachen-Pokémon effektiv, sondern auch Eis-Monster und dort steht Galar-Flampivian ganz oben an der Spitze. Das Monster ist eine echte Waffe gegen Rayquaza, Palkia, Latios und mehr. Ihr solltet also unbedingt Galar-Flampivian im Team haben, denn das Monster wird in zahlreichen Raids in den Einsatz kommen.

Rameidon: Nicht nur Terrakium ist ein starker Gestein-Angreifer, sondern auch Rameidon. Das Monster hat einen enormen Angriffswert, doch wird dafür auch recht schnell besiegt. Dennoch lohnt es sich, dass ihr Rameidon im Team habt, denn damit besiegt ihr beispielsweise die drei legendären Vögel problemlos.

Heiteira: Zuletzt solltet ihr auch einen starken Verteidiger in euren Reihen haben. Das beste Pokémon, um Arenen zu verteidigen, ist Heiteira. Das Monster von Typ Normal hat einen enormen KP-Wert und kann dadurch nur schwer und langsam in Arenen besiegt werden. Das nervt viele Trainer, weshalb Arenen mit Heiteira gerne mal stehengelassen werden.

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