1. ingame
  2. Gaming News
  3. Streaming

7 vs. Wild: Die größten Gefahren der nordamerikanischen Wildnis im Überblick

Erstellt:

Von: Josh Großmann

In der dritten Staffel von 7 vs. Wild geht es nach Nordamerika. Wovor sich die Teilnehmer in Acht nehmen müssen, kann man sich deshalb schon denken.

Hamburg – Die diesjährige Ausgabe von 7 vs. Wild findet in Nordamerika statt. Fritz Meinecke war sich noch nicht sicher, ob es Kanada oder Alaska wird, doch wird das Orga-Team sicherlich einen passenden Ort finden. Für gewöhnlich denkt man bei Nordamerika nicht direkt an die gefährlichsten Kreaturen, doch finden sich auf diesem Breitengrad einige wirklich gefährliche Tiere. Selbst das Team hinter 7 vs. Wild warnt bereits vor diesen drei Gefahren.

Titel7 vs. Wild Staffel 3
ProduktionFritz Meinecke
Teilnehmer14
GenreSurvival-Challenge, Bushcraft, Wildnis
FormatYouTube-Webserie

7 vs. Wild Staffel 3: Diese Gefahren warten in Nordamerika – Tiere, vor denen man sich in Acht nehmen muss

Austragungsort von 7 vs. Wild: Bei den ganzen Spekulationen zum Austragungsort für 7 vs. Wild Staffel 2 haben die Veranstalter dieses Mal die Location direkt öffentlich gemacht. Die Teilnehmer führt es dieses Jahr auf keine mysteriöse, einsame Insel, sondern die grenzenlose Natur von Nordamerika. Temperaturen von bis zu -63 °C, Windgeschwindigkeiten von über 150 km/h und gefährliche Tierarten können den Nominierten von 7 vs. Wild zu schaffen machen.

Logo von 7 vs Wild daneben ein Grizzlybär
Gefahren bei 7 vs. Wild – Vor diesen drei Tieren müssen sich die Teilnehmer fürchten © Imago/7 vs. Wild (Montage)

Gefährliche Tiere: Auf der offiziellen Webseite von 7 vs. Wild werden bereits die gefährlichsten Tiere in der Region Nordamerika vorgestellt. Da sich Kanada und Alaska auf dem gleichen Breitengrad befinden, sind Fauna und Flora ziemlich ähnlich und es lässt sich allgemein über die Gegebenheiten der Biome sprechen. Um diese drei Tierarten sollten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einen großen Bogen machen.

Weitere Gefahren: Auch andere Tierarten können bei 7 vs. Wild Staffel 3 gefährlich werden. Wölfe und Kojoten sowie auch seltene giftige Schlangen und Spinnen können in der unnachgiebigen Wildnis des Austragungsorts lauern. Sogar Mücken und andere Insekten können durch das Krankheitsrisiko zu wahren Plagegeistern werden.

7 vs. Wild Staffel 3: Gefahren in der Wildnis – Nicht nur Tiere werden den Teilnehmern zu schaffen machen

Gefährliche Flora: Die Fauna Nordamerikas ist weitreichend und bietet Raubtiere verschiedenster Art – doch gibt es auch hier gefährliche Pflanzen. Zwar fallen in Kanada und Alaska wohl kaum Kokosnüsse von Palmen, doch herabstürzendes Gestrüpp kann auch hier eine Gefahr sein – schon in 7 vs. Wild Staffel 1 war es ein Baum, der einen Teilnehmer in die Knie zwang. Auch in Staffel 2 gab es mit dem Paradies-Apfel und weiteren tödlichen Pflanzen echte lautlose Gefahren zu beachten.

7 vs. Wild im Team-Format

Für die diesjährige Staffel von 7 vs. Wild haben sich Fritz Meinecke und die anderen Mitglieder des Orga-Teams eine neue Challenge ausgedacht: Teams. In Staffel 2 haben besonders die Laien mit der Isolation auf der einsamen Insel gekämpft, sodass dieses Problem gelöst ist und deutlich mehr Unterhaltung(en) verspricht. Einige Teams haben bereits abgesagt, doch Fritz Meinecke soll guten Ersatz für 7 vs. Wild Staffel 3 haben.

Giftige Sträucher und Beeren stehen in Nordamerika an der Tagesordnung. Besonders im Sommer, also dem Austragungszeitpunkt von 7 vs. Wild, blühen gefährliche Pflanzen an jeder Ecke. Herkuleskraut und der gefleckte Schierling sind Arten, die besonders häufig vorkommen. Durch juckende Hautreizungen bis hin zum Tod sind diese Pflanzen nichts, das man außer Acht lassen sollte.

Auch interessant