7 vs. Wild: Die Gefahren sind sehr real – Mit Verletzten wird gerechnet
Die Produktion für 7 vs. Wild Staffel ist im vollen Gange. Und auch diesmal begeben sich die Teilnehmer wirklich in Gefahr, sodass mit Verletzen gerechnet wird.
Köln – Zum Glück sind die Kandidaten von 7 vs. Wild bereits im Dschungel, denn ein neues Video des Orga-Teams hätte Knossi und Co. vielleicht noch zum Umdenken gebracht. Einige der Teilnehmer äußerten vorab bereits Bedenken über mögliche Erkrankungen und Verletzungen. Doch die Gründer von Wandermut reden jetzt Tacheles und prophezeien, dass es bei 7 vs. Wild auf jeden Fall Verletzte geben wird. Wir verraten euch, auf was sich die Teilnehmer im Dschungel also wohl besser vorbereitet haben sollten.
| Titel | 7 vs. Wild |
| Episoden | 16 |
| Produzent | Fritz Meinecke |
| Genre | YouTube Webserie |
| Format | Survival-Challenge, Bushcraft, Wildnis |
| Abonnenten auf YouTube | 2,09 Mio (Stand September 2022) |
7 vs. Wild: Wandermut mit Horror-Szenarien: „Gibt viele Wege abzunippeln im Dschungel“
Das sagt das Orga-Team: Die beiden Gründer von Wandermut, Tom Schinker und Martin Druschel, gehören zum Orga-Team von 7 vs. Wild und sind dafür zuständig, dass es beim Survival-Experiment zu keinen Schwierigkeiten kommt. Vorab halfen sie bei der Suche nach einer geeigneten Location und der Bereitstellung des Equipments. Aber auch während des Drehs haben sie immer ein Auge auf die Teilnehmer und greifen ein, sobald es erforderlich ist. Und das kann laut den beiden Outdoor-Experten schneller passieren als den Kandidaten lieb ist, denn sie sind sich sicher – es wird Verletzte geben.
Tom und Martin wissen auch wovon sie sprechen, die beiden haben nämlich schon mehrere Expeditionen angeführt und dabei einiges erlebt, wie sie auf YouTube berichten. Und gerade im Dschungel „gibt es viele Wege abzunippeln“, was damit genau gemeint ist, zählen die beiden auch direkt auf. Direkt zu Beginn wird klargestellt, es wird „zu hundert Prozent“ zu Verletzungen während 7 vs. Wild kommen. Die Location von 7 vs. Wild wurde jetzt durch einen Fan geleakt.
Kleine Verletzungen können schlimm enden: Am Anfang dreht es sich eher um „kleinere Verletzungen, die jeder haben wird“. Damit sind leichte Schnittverletzungen oder Abschürfungen gemeint, die gerade im Dschungel keine Seltenheit sind. Was zu Hause kein Problem darstellt, kann auf einer tropischen Insel aber schnell zum Verhängnis werden, wenn sich offene Wunden entzünden und dadurch eine Infektion entsteht. Vor dem offiziellen Drehbeginn kam es schon zu einem Unfall bei 7 vs. Wild.
Durchfall steht auf dem Programm: Außerdem gehen die beiden Outdoor-Profis fest davon aus, dass die Teilnehmer unter Durchfall leiden werden. Denn ihrer Erfahrung nach lässt sich das im Dschungel durch fehlende hygienische Maßnahmen nicht vermeiden. Dreck an den Händen kann also schnell dazu führen, dass man sich Würmer oder andere Einzeller einfängt, die es überhaupt nicht gut mit einem meinen. Doch mit dem Thema Durchfall kennt sich wenigstens Knossi ja schon bestens aus, wie er mehrmals in seinen Stream verriet. Als Folge daraus kann es natürlich auch schnell zu einer Dehydratation kommen.
7 vs. Wild: Tiere werden wohl das kleinste Problem für die Kandidaten
Tiere sind nicht das größte Problem: Tom und Martin stellen außerdem klar, dass sich die Kandidaten von 7 vs. Wild über die Tiere am wenigsten Gedanken machen sollten. Natürlich kann es zu Begegnungen mit Schlangen und Spinnen kommen, doch wenn man sich nicht zu ungeschickt anstellt, verlaufen diese in der Regel harmlos. Damit war wohl Knossis 7 vs. Wild Krokodil-Training umsonst. Vielmehr sollten sich die Teilnehmer um diese Dinge sorgen:
- Herabfallende Kokosnüsse
- Wurzeln als Stolperfallen
- Allergische Reaktionen durch Pflanzen oder Insekten
- Witterungsbedingungen
- Sonnenstich oder auch Hitzschlag
- Unterkühlung
Empfehlung der Profis: Zwar wollen die beiden Köpfe hinter Wandermut keine richtige Empfehlung für die Kandidaten von 7 vs. Wild aussprechen, aber sie verraten, was essenziell für ein solches Experiment ist. Und das wichtigste ist für die beiden, dass sich die Teilnehmer gut mit ihrem Equipment auskennen, denn eine sichere Unterkunft, sei schon die halbe Miete. In den Vorbereitungen der Kandidaten konnte man aber schon erkennen, dass sich über die Auswahl des richtigen Equipments viele Gedanken gemacht werden. Es steht auch schon fest, welche Gegenstände die Teilnehmer von 7 vs. Wild mit auf die Insel nehmen.