7 vs. Wild: Sascha Huber meckert über die Location – Auf der Insel ist „überall Müll“

Sascha Huber findet harte Worte für die Location von 7 vs. Wild. Vor allem der Müll auf der Insel machte dem Fitness-Influencer zu schaffen.
Panama – Sieben Tage alleine auf einer tropischen Insel – klingt eigentlich nicht gerade wie Albtraum, doch die Teilnehmer von 7 vs. Wild würden das vermutlich anders sehen. Eine Woche lang müssen die Kandidaten im Dschungel ums Überleben kämpfen, doch schon bei der Aussetzung wurde deutlich: Das vermeintliche Paradies bietet vor allen Dingen Müll. Sascha Huber ist geschockt vom ganzen Abfall und rechnet mit seiner Location ab.
Titel | 7 vs. Wild |
Episoden | 16 |
Produzent | Fritz Meinecke |
Genre | YouTube Webserie |
Format | Survival-Challenge, Bushcraft, Wildnis |
Abonnenten auf YouTube | 2,14 Mio (Stand November 2022) |
7 vs. Wild: Sascha Huber berichtet von Müll-Inseln – „hat mich so wütend gemacht“
So war die Insel: Für die Teilnehmer von 7 vs. Wild geht es in der ersten Folge der zweiten Staffel ab in den Dschungel. Doch auf der Insel angekommen, sehen die Teilnehmer vor allem eins – eine Menge Müll. Sascha Huber erklärt seinen Fans in einem Reaction-Video, dass der Schein vom angeblichen Insel-Traum trügt.
Wer sich die erste Folge von 7 vs. Wild bereits auf YouTube angesehen hat, dem dürften auch schon einige Müllberge hinter den Kandidaten aufgefallen sein. Von Plastikflaschen bis Croc-Latschen wurde anscheinend schon alles an die Strände der Teilenehmer gespült. Für Sascha Huber war dieser Anblick unfassbar, „Das hat mich so wütend gemacht“. Otto hatte noch vor dem Start von 7 vs. Wild mit starken Schmerzen zu kämpfen.
Sascha war geschockt: Selbst vor der Insel sammelte sich im Wasser der Abfall. „Da waren Müll-Inseln“. Für den Influencer war die Ankunft an seinem Spot deshalb besonders schwer „Und du realisierst so, überall ist Müll, eigentlich bist du dort gar nicht willkommen, weil alles dich umbringen will“. Deshalb hofft der Fitness-Influencer, dass noch mehr Zuschauern durch die Bilder von 7 vs. Wild bewusst wird, wie groß das Problem der Müll-Entsorgung tatsächlich ist.
7 vs. Wild: Location von Sascha Huber – so reagiert der YouTuber auf seinen Spot
Sascha enttäuscht von Location: Die Teilnehmer von 7 vs. Wild wurden alle an unterschiedlichen Stränden ausgesetzt und starten somit unter verschiedenen Voraussetzungen in die Survival-Show. Während einige Kandidaten an Sandstränden unter Palmen ihr Lage errichten können, sieht die Lage für andere schon ganz anders aus. Auch Sascha hatte sich von seiner Location mehr erhofft und äußerte jetzt seinen Unmut, denn nicht nur der Müll bereitet dem YouTuber Sorgen.

„Ihr könnt euch das nicht vorstellen, ich hab keine Erfahrung, genauso wie Knossi und ich dachte mir ich bekomme sicher Sandstrand und Palmen“. Doch davon lässt sich an Saschas Location nichts finden, stattdessen fand sich der YouTuber an einem Steinstrand zwischen Büschen wieder. Im Video lässt er jetzt seinen Frust raus: „Du landest da in dieser Drecksschlucht und denkst dir nur: Was jetzt, wie soll ich da überleben“.
Saschas Location war von Mangroven umgeben und der Fitness-Influencer ließ schon durchblicken, dass er sich deshalb auch nicht weit von seinem Startpunkt entfernen konnte. „Ich war eingesperrt“. Wie groß sein Nachteil dann tatsächlich durch seine harte Location sein wird, sehen wir in den nächsten Folgen von 7 vs. Wild. Auch Knossi hatte durch einen Fehler des Orga-Teams einen harten Start auf der Insel.