MontanaBlack: Sein Fazit zu 7 vs. Wild – Zu viel „Langeweile“
Streamer MontanaBlack zum Ende von 7 vs. Wild mit 7 vs. Wild noch mal abgerechnet. Laut ihm kam zu viel Langeweile auf.
San José, Panama – Die zweite Staffel von 7 vs. Wild befindet sich in den letzten Zügen. Allzu viel bekommt MontanaBlack davon nicht mehr mit. Wie der Twitch-Streamer in einem Telefonat mit Teilnehmer Knossi preisgab, kann er sich die YouTube-Show nicht mehr im Livestream anschauen. Privat würde er sie zwar gucken, jedoch die „langweiligen“ Parts skippen. Ein Dorn im Auge sind MontanaBlack, vor allem die Passagen von Wildcards-Kandidat Joris.
| Titel | 7 vs. Wild: Panama (Staffel 2) |
| Episoden | 17 |
| Produktion | Fritz Meinecke, Wandermut |
| Teilnehmer*innen | Sascha Huber, OttoBulletproof, Starletnova, Sabrina Outdoor, Knossi, Fritz Meinecke, Joris (Wildcard) |
| Genre | Survival-Challenge, Bushcraft, Wildnis |
| Format | YouTube-Webserie |
7 vs. Wild: MontanaBlack skippt durch die Folgen von 7 vs. Wild – „Zu viel Gesabbel“
MontanaBlack rechnet ab: Wie so üblich reagierte Knossi in seinem Livestream auf die neuste Folge von 7 vs. Wild. Nach der an Heiligabend erschienenen Folge 15 sind nur noch zwei Episoden der Staffel 2 übrig. Jemand, der sich vor Beginn der Show sehr auf den Start gefreut hatte, ist MontanaBlack.
So war der Twitch-Streamer unter einer gewissen Bedingung selbst bereits bei 7 vs. Wild teilzunehmen. Mittlerweile scheint seine Euphorie jedoch verlogen zu sein. Als Knossi während seines Streams bei MontanaBlack anrief, offenbarte der 34-Jährige, dass er 7 vs. Wild nicht mehr in seinem Livestream gucken könne.
„Du guckst nicht mehr?“, fragte Knossi seinen Streamer-Kollegen entsetzt. Dieser erklärte dem 7 vs. Wild-Teilnehmer, die Folgen weiterhin privat zu gucken. Er habe jedoch keine Lust, „auf Krampf“ im Stream auf die Folgen zu reagieren. MontanaBlack kritisierte dabei gewisse Parts der Folgen.
Fehler beim Schnitt? So zum Beispiel empfindet MontanaBlack den Anteil von Wildcard-Kandidat Joris als zu viel. Joris bekommt von der 7 vs. Wild-Community einiges an Hate ab. Dabei sieht MontanaBlack die Schuld weniger bei Joris, als beim Schnitt-Team von 7 vs. Wild. Dort hätte man laut MontanaBlack den Redeanteil von Joris kürzen sollen und lieber die anderen Kandidaten zeigen, „wie sie die Insel erkundigen.“
Woher kommt der Joris Hate? Auch Knossi stimmte zu, dass die 7 vs. Wild-Folgen „langwierig“ erscheinen können. Mit einer durchschnittlichen Länge von über einer Stunde entsprechen die 7 vs. Wild-Folgen nicht dem typischen Reaction-Content auf Twitch. MontanaBlack lieferte derweil eine gute Erklärung, weshalb Joris in 7 vs. Wild so viel Hate vom Publikum erhält.
„Die Leute haben keinen Bezug zu ihm“, sagte MontanaBlack. Während man Knossi, Fritz Meinecke und Co. bereits von YouTube und Twitch kannte, war Joris ein komplett unbeschriebenes Blatt. Für MontanaBlack ist es so, als „würde er einem ‚Fremden“ zuschauen. Knossi begegnete derweil Menschen auf der 7vs. Wild Insel.
MontanaBlack stellte jedoch klar, dass er 7 vs. Wild keineswegs haten würde. „Ich mache ja kein Hate, ich gucke es einfach nicht mehr im Stream.“ Von seinem Kumpel Knossi zeigte sich MontanaBlack dennoch enttäuscht, da dieser ihn nicht ein einziges Mal in der Show gegrüßt habe. Knossi behauptete daraufhin das Gegenteil und schob die Schuld ähnlich wie Monte selbst auf das Schnitt-Team von 7 vs. Wild, die seine Grüße rausgeschnitten hätten.