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MontanaBlack: Finanzielles Geheimnis enthüllt – Unge und Staiy entlocken es im Stream

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Von: INGAME Redaktion

Womit macht der Streamer MontanaBlack eigentlich wirklich sein Geld? Das Geheimnis haben Unge und Staiy imlkkl jetzt in einem Stream entlockt.

Buxtehude, Deutschland – In einem neusten Gespräch mit YouTuber Unge und Staiy spricht MontanaBlack nun über Streaming Plattformen und dessen Konkurrenzkämpfe. Doch der Streamer aus Buxtehuder bleibt bei den Fragen zu seinem Exklusivvertrag mit Twitch stumm. 

Vollständiger NameMarcel Thomas Andreas Eris
Bekannt alsMontanaBlack
Geburtstag02. März 1988
GeburtsortBuxtehude
Follower auf YouTube2.520.000 (Stand: 13. Mai 2020)
Follower auf Twitch2.560.425 (Stand: 13. Mai 2020)

MontanaBlack: Streamer redet nicht über Exklusivvertrag mit Twitch

In einem Live-Stream am 23. Juni 2020 reden der YouTuber Unge, Streamer Staiy und Marcel Eris, welcher im Internet besser bekannt als MontanaBlack ist, mehr als 3 Stunden lang über alte Zeiten und die verschiedenen Streaming-Plattformen. Staiy behauptet während des Streams, dass wenn Shroud und Ninja nicht von Twitch gegangen wären um bei Mixer zu streamen, hätten MontanaBlack und andere große Streamer von Twitch keinen exklusiv Vertrag angeboten bekommen woraufhin MontanaBlack mehrfach mit: "Welchen Vertrag?" antwortet. 

Daraufhin entfacht eine kleine Diskussion, in der Staiy versucht, MontanaBlack zu entlocken, ob er einen Exklusiv-Vertrag mit Twitch hat oder nicht. Unge behauptet dabei, er hätte nur Videos gesehen, wie MontanaBlack meint er würde mit Twitch verhandeln und er hat sich entschieden auf Twitch zu bleiben. Für einen exklusiven Vertrag mit Twitch würde es keine Beweise geben. 

MontanaBlack gibt keine Auskunft über einen Vertrag mit Twitch
MontanaBlack gibt keine Auskunft über einen Vertrag mit Twitch © Phillip Schulze

Anschließend lachen die Streamer über das Gespräch und da man bei Twitch eh eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet würde man"niemals verraten, ob man einen Vertrag hat oder nicht". 

Doch in einem Punkt sind sich die drei Streamer einig, Mixer hatte eine aggressive Vorgehensweise, gute Streamer an Land zu ziehen und hat Twitch somit genötigt, gute Verträge abzuschließen. MontanaBlack vergleicht das ganz mit der Bundesliga. Wenn Twitch der FC Bayern München wäre, dann wären vor Mixer alle anderen Plattformen nur Fünfligisten, welche sich die ganzen guten Streamer nicht leisten könnten. Mixer jedoch wäre aus der aufstrebenden zweiten Liga und könnte sich einige Spieler von Bayern leisten. Somit wäre der Top-Verein gezwungen, bessere Angebote zu machen, um seine Spieler zu behalten. 

MontanaBlack: Im Gespräch über Streaming Plattformen mit Unge und Staiy

Das Gespräch über die verschiedenen möglichen Formen von Verträgen, insbesondere mit Twitch, kommt bei Unge, MontanaBlack und Staiy dadurch zustande, dass MixerMicrosofts Streaming-Plattform, dicht gemacht wird und die berühmten Streamer Shroud und Ninja wieder freie Streamer sind, die sich auch nach neuen Plattformen umsehen könnten. Die beiden Streamer hatte Mixer über die letzten Jahre zusammen 40 Millionen Dollar gekostet. 

Unge behauptet während des Streams, dass es schade wäre, dass nun eine so große Konkurrenz bei den Streaming-Plattformen wegbrechen würde. Besonders der Konkurrenzkampf, welche Plattform die berühmtesten und beliebtesten Streamer an die Angel bekommt, war ein großer Vorteil für Streamer, die dadurch eine menge Geld verdienen konnten. 

Staiy, welcher selber auf Mixer gestreamt hatte, betont noch einmal die Qualität von Mixer und behauptet, dass der Stream auf der Plattform von Microsoft einfach am besten aussehen würde, nun allerdings auch sein ende gefunden hat. MontanaBlack hofft dabei, dass der Streamer Shroud, welcher erst kürzlich das Design der Sony Konsole kritisierte, wieder auf Twitch zurückkehrt. 

MontanaBlack: Twitch-Abonnenten machen den Streamer reich

Innerhalb des Talks bei Unge redet Staiy auch über den Exklusivertrag, den MontanaBlack mit Twitch abgeschlossen haben könnte. Dabei vermutet Staiy, dass MontanaBlack von Twitch nicht nur die normalen 50 Prozent der Einnahmen von Abonnenten bekommt, sondern mithilfe eines exklusiven Vertrags sogar noch mehr. Immerhin würde die große Streaming-Plattform mit dem Buxtehuder immer noch genug Geld verdienen. So vermutet Staiy anstatt der 50/50 Teilung eher ein 70/30 Sharing zugunsten von MontanaBlack

Innerhalb des #ungeklickt Talks berichtet MontanaBlack, er habe aktuell etwa 27.000 Abonnenten. Ein Stufe 1 Abonnement bei Twitch kostet 4,99 €. Selbst wenn der Streamer dabei nur die Hälfte von Twitch ausgezahlt bekommen würde, wären die immer noch 67.365 Euro im Monat. Sollte der Streamer so wie nach Staiys Meinung bessere Konditionen bei Twitch haben, würde MontanaBlack alleine mit seinen Abonnenten etwa das 20-fache eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer in Deutschland verdienen. Nachdem Twitch immer wieder Probleme mit Sexismus hatte, fährt die Streaming-Plattform nun härtere Geschütze auf und bannt bestimmte Streamer dauerhaft. Die zwei größten Streamer Deutschlands haben miteinander gesprochen und MontanaBlack bekam dabei wichtige Aktientipps von Unge. Einige Fans wollen nun von MontanaBlack, dass er aufhört mit Regina Hixt zu zocken. Dr. Disrespect zählt zu den Top 10 bestverdienenden Streamern auf Twitch. Dennoch wurde der Doc nun permanent gebannt. YouTuber Shane Dawson steht vor seinem Karriereende. Grund dafür ist die Sexualisierung von Minderjährigen. Der Streamerin Alinity wird vorgeworfen, sie würde von Twitch bevorzugt werden. In einem Livestream wendet sie jedoch alle Anschuldigungen von sich.

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