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Harte Worte an Hund Kylo
MontanaBlack: Todeswunsch für Hund Kylo – Streamer zieht die Reißleine
- vonMichael Warczynskischließen
MontanaBlack hat in seinen Livestreams schon viel erlebt. Doch beim Todeswunsch für Hund Kylo zog der Streamer auf Twitch nun die Reißleine.
- MontanaBlack ist innerhalb seiner Community als großer Freund von Tieren bekannt (Alle MontanaBlack News).
- Vor allem zu seinem Hund Kylo hat der Twitch-Streamer eine emotionale Bindung – er betitelt ihn als „eigenen Sohn“.
- Nun erhält MontanaBlack Todeswünsche von einem Zuschauer, die an Kylo gerichtet waren – Marcel Eris rastet komplett aus.
Buxtehude, Deutschland – MontanaBlack ist bei seinen Fans als großer Tierliebhaber bekannt. Das liegt allen voran an seiner engen Beziehung zu seinem Hund Kylo. Diesen liebt der Twitch-Star über alles und ließ sich seinetwegen bereits Schmerzen zufügen. Nun erhielt der Marcel Eris jedoch Todes-Drohungen, welche an Kylo gerichtet waren – dabei eskaliert der Streamer komplett.
Vollständiger Name | Marcel Thomas Andreas Eris |
Bekannt als | MontanaBlack |
Geburtstag | 02. März 198 |
Geburtsort | Buxtehude |
Follower auf YouTube | 2.690.000 Follower (Stand: 9. November 2020) |
Follower auf Twitch | 3.104.201 Follower (Stand: 9. November 2020) |
MontanaBlack: Twitch-Streamer mit starker Bindung zu Hund Kylo – würde alles für ihn tun
MontanaBlack macht seine starke Bindung zu Hund Kylo immer wieder deutlich. Viele Fans aus seiner Community wissen bereits, dass der Streamer aus Buxtehude Tiere enorm liebt. Das beweist er vor allem durch schräge Aktionen mit seinem Hund. Unter anderem ließ sich MontanaBlack seinetwegen in den Hintern beißen, jedoch sei ihm nach eigenen Aussagen jeder Schmerz recht gewesen.
Des Weiteren entschied sich MontanaBlack auch gegen einen Umzug aus Deutschland, aufgrund seines Hundes. Diesen wollte er nicht allein mit seiner Ex-Freundin „LoveAnna“ zurücklassen. Denn bisher läuft es so ab, dass Marcel Eris sich Kylo gemeinsam mit der damaligen Freundin teilt. Das liegt vor allem daran, dass MontanaBlack den Vierbeiner, wie einen eigenen Sohn sieht, so betonte er in einem vergangenen YouTube-Video: „Kylo ist wie mein Sohn, und ich teile mir mit Anna unseren Hund“.
MontanaBlack: Twitch-Streamer wird nach Todes-Wünschen emotional – Zuschauer wird überall gesperrt
Während MontanaBlack in einem Livestream auf Twitch die Nachrichten eines gesperrten Zuschauers vorgelesen hatte, entdeckte er eine erschreckende Mitteilung. Diese richtete sich gegen seinen Hund und Weggefährten Kylo, für den er alles tun würde. Dementsprechend wurde der 32-Jährige nach dem Erhalt von Todes-Wünschen sichtlich emotional. Ein unbenannter Zuschauer schrieb dem deutschen Streamer: „Ey Monte, hoffentlich stirbt dein Hund, du Bastard.“
Als Reaktion auf diese erschreckende und herzlose Nachricht wurde MontanaBlack emotional. Obwohl der Fan eigentlich wieder entsperrt werden wollte, machte der Streamer aus Buxtehude direkt klar: „Da brauchst du auch schreiben, was du möchtest, aber du wirst niemals bei mir entsperrt. Du H*rensohn. Du dummer H*rensohn, Digga.“ Damit zeigt Marcel Eris erneut, wie wichtig ihm sein Hund Kylo tatsächlich ist. Jedem sollte klar sein, dass es eine abscheuliche Nachricht des Fans gewesen ist, die wohl niemand erhalten möchte. Umso verständlicher ist deshalb auch die Reaktion des erfolgreichsten Twitch-Streamers in Deutschland.
MontanaBlack leistet sich Auseinandersetzung mit Fan, wegen Hund #Kylo. #MontanaBlack #twitch pic.twitter.com/QcZnkzD4CN
— Michael Warczynski (@Michael_Wrz) January 8, 2021
Nachdem MontanaBlack klargestellt hatte, dass der Fan keine Chance mehr auf eine Entbannung hat, kam der Streamer auf eine weitere Idee und eskalierte damit komplett. So notierte sich Marcel Eris den Namen des unfreundlichen Zuschauers und öffnete alle Livestreams auf Twitch, bei denen er Bann-Rechte besitzt. Daraufhin sperrte MontanaBlack den Account des Zuschauers bei vielen weiteren bekannten Streamern. Eine sehr gute Reaktion auf die abscheulichen Nachrichten.
Rubriklistenbild: © Instagram: Kylethepugg / DPA: Philipp Schulze