Unbezahlbarer Blick: HoneyPuu isst rohen Fisch in Sons of the Forest
Sons of the Forest geht auch an Twitch-Streamerin HoneyPuu nicht vorbei. Ein roher Fisch lehrt sie aber, dass Überleben nicht gerade elegant ist.
Stuttgart – Wer gerade auf Twitch unterwegs ist, kommt um Sons of the Forest nicht herum. Der virale Survival-Hit ist erst seit Kurzem im Early Access, hat sich aber schnell zu einem Lieblingstitel bei den Zuschauer*innen gemausert. Kein Wunder also, dass auch HoneyPuu, einer der neueren Sterne am Twitch-Himmel, sich in den Wald hineinwagte. Nach wenigen Minuten im Spiel musste Isabell Schneider aber erkennen, dass Survival in Sons of the Forest knallhart ist. Grund dafür war ein einzelner, roher Fisch.
Vollständiger Name | Isabell Schneider |
Bekannt als | HoneyPuu |
Geburtstag | 16. Dezember 2000 |
Abonnenten auf Instagram | 315.000 (Stand Januar 2023) |
Follower auf Twitch | 626.923 (Stand Januar 2023) |
HoneyPuu spielt Sons of the Forest – Schon das Essen wird um Härtetest
Was war passiert? In den letzten Monaten hat HoneyPuu sich zur größten Streamerin auf Twitch gemausert, nicht zuletzt dank Call of Duty, Minecraft und League of Legends. Für ihre Fans hat die Streamerin sich am 1. März aber ein wenig von ihrem üblichen Programm verabschiedet und stattdessen ein paar erste Schritte in Sons of the Forest gewagt.

Gemeinsam mit NebelNiek, Papaplatte und Reved war die Survival-Crew komplett. Für HoneyPuu, die bis dahin noch keine Erfahrung mit The Forest oder Sons of the Forest hatte, sollte sich das Spiel aber schnell als Härtetest erweisen. Dazu war nicht mehr nötig, als ein wenig Essen zu finden. Falls auch ihr Bock auf Survival habt, teilen wir mit euch unsere besten 5 Einsteiger-Tipps für Sons of the Forest.
HoneyPuu in Sons of the Forest – Statt Sushi gibt‘s kopflose Fische
So entsetzt war HoneyPuu von ihrem Lunch: Als sich bei HoneyPuus Charakter der Hunger einstellt, geht der erste Gedanke zu Fisch. Sons of the Forest spielt immerhin auf einer Insel, Gelegenheiten zum Fischen gibt es noch und nöcher. Als dann der erste Fisch gefangen ist, scherzt Isa noch, „ich hab Hunger auf Sushi“ bevor sie sich den Fang genüsslich und komplett roh rein pfeift. Auf die Animation beim Essen war die Streamerin alles andere als vorbereitet:
Wie sich herausstellt, macht der Charakter in Sons of the Forest kurzen Prozess mit Fisch, den man nicht vorher in einem Feuer brät. Da geht der Fisch mit dem Kopf voran in den Mund und dann wird erstmal herzlich zugebissen. Die plötzliche Barbarei gab HoneyPuu einen ersten Vorgeschmack, wie Survival in Sons of the Forest aussieht – brutal und gnadenlos. Der Streamerin stand der Schock buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Ihre Fans dagegen fühlten sich von Isabells spontaner Gesichtsentgleisung bestens unterhalten.

Hätte es so einen Moment auch in Minecraft gegeben, wäre HoneyPuu im 30-Stunden-Stream wohl nicht mittendrin eingepennt. Immerhin konnte die Streamerin sich von dem brutalen Mittagessen schnell erholen und danach noch ein paar Stunden lang mit ihrer Crew weiterspielen. Der Appetit auf Sushi dürfte danach aber wohl vorerst verflogen sein.