Tanzverbot von Fans nach Hause verfolgt – Streamer schockiert über Dreistigkeit
Tanzverbot wird bis nach Hause verfolgt. Der Schock vom Adress-Leak sitzt noch tief, der Streamer verzweifelt an der Moral seiner Zuschauer. Das verstehen nicht alle.
Berlin – Tanzverbot ist auf Twitch einer von Deutschlands bekanntesten Streamern. Doch seine Popularität und vielen Abos führen dazu, dass Fans immer fordernder werden und Tanzverbot beim Erkennen bis nach Hause stalken. In einem neuen Fall endete die Verfolgung im Auto dann mit einer richtig dreisten Frage, die den Streamer den Glauben verlieren lässt.
Vollständiger Name | Kilian Roberto Heinrich |
Bekannt als | Tanzverbot |
Geburtstag | 08. Februar 1997 |
Geburtsort | Berlin |
Follower auf Twitch | 710.863 (Stand April 2023) |
Follower auf YouTube | 1.110.000 (Stand April 2023) |
Tanzverbot bis zur Haustür gestalkt – Streamer verzweifelt: „so oft passiert“
Was wollte Tanzverbots Verfolger? Der streitlustige Tanzverbot selbst spricht über die, nennen wir es mal Verfolgungsjagd, am 24. April 2023 auf Twitter. Der Streamer berichtet, wie er von einem Auto bis zur Haustür verfolgt wurde und dann beim Einparken dem Stalker gegenüberstand. Tanzverbot darf aber aufatmen, der Fan wollte ‚nur‘ ein Foto zusammen mit dem bekannten Streamer. Das ist Anlass zur Diskussion um Privatsphäre.

Die Verfolgung bis zum eigentlich behüteten Zuhause nimmt Tanzverbot dann zum Anlass, um sich über die fehlenden Gedanken um Privatsphäre auszulassen: „Wieso haben die Leute kein Gefühl dafür?“, schreibt der Streamer enttäuscht, denn solche Verfolgungsszenen sind Tanzverbot nach eigener Aussage „schon so oft passiert“.
Hier der entsprechende Tweet und es scheint aber, dass Tanzverbot beim Stalken noch Glück hatte. In den Kommentare lesen wir, dass andere wohl schon bis auf eine öffentliche Toilette verfolgt wurden:
Tanzverbot wird von Fans gestalkt und der bekommt dafür die passende Antwort
Foto mit Tanzverbot bekommen? In den Kommentaren unter dem Twitter-Post wird dann auch die Frage beantwortet, ob der „dreiste“ Fan sein Foto mit Tanzverbot bekam. Eindeutig „nein“, antwortet der Streamer kalt und schnörkellos. Doch die Antwort kommt nicht bei allen gut an. „Was ist nur aus dir geworden“ und „anstatt einfach ein Foto zu machen“ bekommt Tanzverbot in den Kommentaren an den Kopf geworfen.
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Dabei muss man aber zwei Sachen bedenken, zum einen haben auch Streamer und andere Personen der Öffentlichkeit im Grundgesetz verankerte Privat- und Persönlichkeitsrechte. Zum anderen ist gerade Tanzverbot beim Thema Stalking sicher vorsichtiger als manch anderer. Immerhin wurde erst kürzlich die Adresse von Tanzverbot geleakt, von einem umstrittenen Casino-Streamer.