Call of Duty Warzone: Warum Shroud das Spiel für tot erklärt
Eigentlich sollte man ja meinen das Call of Duty Warzone serh erfolgreich ist. Doch der Streamer Shroud erklärt das Battle Royale jetzt schon für tot.
- Call of Duty Warzone von Activision kann mehr als 30 Millionen Spieler in den ersten Wochen verzeichnen.
- Mixer Streamer Shroud sieht nicht mehr viel Zukunft in Call of Duty Warzone.
- Können Infinity Ward und Activision das Battle Royale noch lange am Leben halten?
Kalifornien - Call of Duty Warzone von Activision ist erst ein paar Wochen alt und hat bisher schon mehr als 30 Millionen Spieler begeistert. Das Battle Royale, welches von dem Entwickler Infinity Ward aus Kalifornien als Auskopplung von Call of Duty Modern Warfare gestartet ist, hat in der Call of Duty Community großen Anklang gefunden. Allerdings sind nicht alle Fans mit Warzone zufrieden, denn gerade im Solo-Modus zeigt das Game Schwächen. Nun spricht auch der Mixer Streamer Michael "shroud" Grzesiek über seine Erfahrungen mit Call of Duty Warzone.
Call of Duty Warzone: Warum Streamer Shround die Nase voll hat
Der bekannte Mixer Streamer Shroud könnte bald keine Lust mehr auf Call of Duty Modern Warfare haben. Er sagt, das Spiel könnte wie jeder andere Call of Duty Titel bald wieder auf dem absteigenden Ast sein und die Spieler würden langsam aber sicher wieder verschwinden. In seinem Mixer-Stream sagt Shroud, dass er Warzone vermutlich nur noch zwei Wochen gibt, bis er es ins Regal stellt.
Wie man im Tweet sehen kann, sucht Shroud aktuell verschiedene Spiele, die er in seinem Mixer-Stream seiner Community anbietet. Er sagt: "Man kann die Fans mit Call of Duty Warzone nur eine gewisse Zeit begeistern. Wie jeder Call of Duty Titel hat es nur eine gewisse Lebensspanne. Danach sinkt die Spielerzahl stetig." Laut einem Leak könnte Ende des Jahres Call of Duty Black Ops 5 erscheinen.
Call of Duty Warzone: Darum hat Shroud PUBG lieber gestreamed
Die Fans von Shroud werden ihn vermutlich nicht mehr lange auf Mixer Call of Duty Warzone streamen sehen, denn Shroud sagt: "Nicht jedes Spiel hat so eine kurze Lebensspanne. Während andere Titel Spieler für Jahre in ihren Bann ziehen können, ist das Call of Duty Franchise darauf nicht ausgelegt. PUBG und Fortnite waren neu. Niemand hatte vorher etwas Ähnliches gemacht und Call of Duty Warzone hat das Rad nun auch nicht neu erfunden."

Nachdem Shroud eine Woche nonstop Call of Duty Modern Warfare gespielt hatte und danach direkt eine ganze Woche Warzone, läuft der Mixer Streamer scheinbar nun gegen eine mentale Wand. "Es gibt den Punkt, wo einem das Spiel nichts mehr gibt. Dort bin ich angelangt", sagt er in seinem Stream. Aber auch zu Fortnite zurückzuwechseln steht für ihn nicht auf dem Programm.
Call of Duty Warzone: Gleiches Schicksal wie Black Ops 4 Blackout?
Neben dem vielem positiven Feedback der Community auf Call of Duty Warzone gibt es parallel auch einige Kritik an den Entwicklungen von Infinity Ward. Viele Spieler bemängeln das Spawn-System in Modern Warfare, aber auch das sich sehr schnell bewegende Gas in Warzone, oder die "nutzlosen" Fahrzeuge in dem Battle Royale. Auch der Twitch Streamer MontanaBlack hatte einiges am Solo-Modus auszusetzen. Schon vor einem Jahr sagte er das Abflachen der Spielbegeisterung der Community in Call of Duty Black Ops 4 Blackout voraus. Möglicherweise sollten Activision und Infinity Ward diese Ansage von Shroud als kleine Warnung empfinden, oder was meint ihr?
Derweilen gibt der Streamer 13.000 Dollar für ein Privatjet aus.