Tears of the Kingdom: 5 Details im neuen Trailer, die viele übersehen haben
Gestern wurde von Nintendo endlich Gameplay zu Zelda: Tears of the Kingdom präsentiert. Wir verraten euch 5 versteckte Details, die ihr bisher übersehen habt.
Hamburg – Etwas über einen Monat müssen sich die Nintendo-Fans noch gedulden, dann erscheint endlich The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom. Das neue Open-World-Abenteuer für die Nintendo Switch ist seit seiner Ankündigung 2019 eines der heißesten Spiele, auf das viele Spieler sehnsüchtig warten. Bisher gab es nur kurze Trailer von „Tears of the Kingdom“, in denen neue Spielmechaniken rund um das epische Abenteuer angeteast wurden. Doch am 28. März 2023 gewährte Nintendo endlich in einer Präsentation einen rund zehnminütigen Einblick ins Spiel. Wir haben uns die Vorschau ganz genau angesehen und verraten euch 5 spannende Details, die ihr bestimmt übersehen habt.
Videospiel | The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom |
Datum der Erstveröffentlichung | 12. Mai 2023 |
Plattform | Nintendo Switch |
Modus | Einzelspieler |
Entwickler | Nintendo Entertainment Planning & Development |
Genre | Action-Adventure |
Tears of the Kingdom: Jede Menge versteckte Details im Gameplay – Wir haben hingeschaut
Worum geht es? Am 28. März 2023 veröffentlichte Nintendo erstes Gameplay zu „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“. In einer kurzen Präsentation stellte Eiji Aonuma, seineszeichens verantwortlicher Gamedesigner für die Zelda-Serie bei Nintendo, das neue Zelda-Spiel vor.

In der Präsentation legt er den Fokus auf die neuen Fähigkeiten von Link, und welche Möglichkeiten die Spieler durch sie haben werden. Doch bei der Bewegung durch die vertraute Welt von Hyrule sind uns ein paar interessante Details ins Auge gefallen, die leicht zu übersehen waren. Wir verraten euch, welche spannenden Änderungen euch in „Tears of the Kingdom“ erwarten könnten.
Tears of the Kingdom: Mysteriöse Plattformen und Schloss Hyrule ohne Ganon
Holzbauten in Hyrule: Überall in der Spielwelt finden sich verschiedene Gebilde aus Holz, die eine niedrige Plattform darstellen. Bisher ist nicht ganz klar, ob sie Teil einer Questreihe sind, oder wie sie dem Spieler auf seiner Reise dienen können. Da sich in „Tears of the Kingdom“ viel ums Herstellen und Bauen mit Links neuen Spezialfähigkeiten dreht, ist es auch vorstellbar, dass ihr auf diesen Plattformen selber etwas erreichten könnt.
Feststeht, dass an verschiedenen Stellen im Video solche Plattformen zu sehen waren, die im Vorgängerspiel „Breath of the Wild“ dort nicht standen. Aber das ist noch nicht alles: Zwischen den Bäumen ragt in der Ferne Schloss Hyrule hervor. Wer sich an „Breath of the Wild“ erinnert, dem fällt auf, dass die dunkle Aura von Ganon die ganze Zeit über dem Schloss hing. Doch Ganon wurde besiegt, was genau also in „Tears of the Kingdom“ mit dem Schloss passiert erfahren wir wohl erst im Mai.

Tears of the Kingdom: Neue Aussichtstürme in der Spielwelt
Das könnte dahinter stecken: In „Breath of the Wild“ musstet ihr in der Spielwelt an einigen Türmen hinaufkraxeln, um die Karte von Hyrule aufzudecken. Außerdem dienten diese Türme als praktische Schnellreisepunkte. Doch in „Tears of the Kingdom“ scheinen sich diese Türme offenbar verwandelt zu haben. Zumindest ist ihre Silhouette komplett anders. Sollte es sich bei dem Gebäude am Horizont um einen der ehemaligen Aussichtstürme handeln, müssen sie sich stark verändert haben. Es bleibt abzuwarten, welche Geheimnisse sie für die Spieler bereithalten.

Tears of the Kingdom: Was ist mit dem Todesberg passiert?
Das ist mit dem Berg passiert: In „Breath of the Wild“ war der Todesberg nicht nur eine spannende Location, sondern auch der Ort, an dem ihr den Feuer-Titanen „Vah Rudania“ betreten konntet. Anschließend haben die Titanen Link im Kampf gegen Ganon unterstützt. Was mit den mechanischen Ungetümen allerdings danach passierte, wurde im Spiel nicht gezeigt. In „Tears of the KIngdom“ ist jedoch ein seltsamer lila-farbener Schleier über dem Berg zu sehen. Es muss also etwas vorgefallen sein. Außerdem wirkt der Vulkan seltsam erloschen. Wir können nur hoffen, dass es den Goronen gut geht, die ihre Stadt in der Nähe des Vulkans hatten.

Tears of the Kingdom: Krogs auf großer Fahrt
Was machen die Krogs nach Ganons Ende? In der Präsentation konnte man in einem kurzen Augenblick sogar einen Waldgeist auch „Krog“ gennant, sehen. Die Krog-Samen waren in „Breath of the Wild“ eine wichtige Ressource, mit denen ihr euer Inventar erweitern konntet. Die knuffigen Waldgeister ließen sich nur blicken, wenn eines ihrer Rätsel gelöst habt. In „Tears of the Kingdom“ können wir aber einen Krog sehen, der einen Wander-Rucksack trägt. Über seinem Kopf taucht die Sprechblase mit dem Satz „Ich muss meinen Freund erreichen!“ auf. Gut denkbar, dass die Krogs nun auch als eigene NPCs mit kleinen Quests und ganz eigenen Geschichten auftauchen.

Tears of the Kingdom: Ein schickes, neues Parasegel
Bekommt Link ein neues Parasegel? Das Parasegel war einer der praktischsten Gegenstände in „Breath of the Wild“. Wer genau hinsieht, wird aber feststellen, dass auch dieses Item ein Makeover bekommen hat. Die beiden „Bänder“ waren im Vorgänger noch nicht zu sehen und auch das Design wurde etwas abgewandelt. Da Link sich in „Tears of the Kingdom“ zwischen vielen Himmelsinseln bewegen wird, ist es gut möglich, dass auch das Parasegel ein Upgrade mit neuen Funktionen bekommen wird. Eins steht fest: Es wird auf jeden Fall ein wichtiges Item auf der Reise durch das neue Hyrule bleiben.

Passend zum neuen Zelda-Teil erscheint auch neue Hardware: Die neue OLED-Switch im schicken „Tears of the Kingdom“-Design könnt ihr ab jetzt vorbestellen. In unserem Artikel verraten wir euch, bei welchen Händlern ihr Ausschau halten müsst. Auch einen neuen Pro Controller im Zelda-Design könnt ihr jetzt vorbestellen.