Elden Ring im Test: Fast schon unverschämt
Lange mussten wir warten, endlich ist Elden Ring da. Hat sich das Warten gelohnt, oder läuft der Hype ins Leere? Unser Test kann diese Frage beantworten.
Hamburg – Es liegt Tod in der Luft, als der Blick über die Ebenen des Zwischenlands von Elden Ring schweift. Die golden bewachsenen Äste der Bäume wiegen sich im Wind, erleuchtet vom immer präsenten Erdenbaum, der über der Welt thront. Dann der erste große Gegner, der erste Angriff, das erste „Du bist gestorben“ – Da ist es wieder, dieses Soulsborne-Feeling. Nach ewiger Warterei ist Elden Ring endlich da und der Hype ist immens. Aber kann das neue Werk von From Software dem Druck der Fanbase standhalten? Im Test haben wir auf diese Frage eine eindeutige Antwort bekommen.
Name des Spiels | Elden Ring |
Release | 25. Februar 2022 |
Publisher | Bandai Namco Entertainment |
Entwickler | From Software |
Plattform | PS4, PS5 (getestet), Xbox One, Xbox Series X|S, PC |
Genre | Action-Rollenspiel, Open World |
Elden Ring im Test: Eine wundersame Welt, zugänglich verpackt
Zu sagen, dass Elden Ring auf den Schultern von Giganten steht, wäre wohl kaum übertrieben. Mit seinen Spielen der letzten 13 Jahre hat From Software sich einen Ruf als eines der mutigsten, fokussiertesten Studios im Gaming erarbeitet. Inzwischen sind fast sechs Jahre seit dem letzten Dark Souls vergangen und mit Sekiro hat FromSoft sich zur Abwechslung ein wenig von seinem üblichen Stil entfernt. Von Souls-Ermüdung kann also nicht mehr die Rede sein und es wird Zeit, der altbekannten Formel einen neuen Besuch abzustatten.
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Dieses Festhalten an Altbekanntem beginnt schon in der Story. Die Welt des Zwischenlands ist seit dem Zerbrechen des Eldenrings von machthungrigen Halbgöttern zerrüttet und als Befleckter ist es an mir, in dem Reich für Ordnung zu sorgen und zum neuen Eldenfürsten aufzusteigen. Mehr müsste man zu der Story nicht wissen, aber Elden Ring füttert seine Story mit hervorragendem Worldbuilding und Lore, die sich erst im Laufe des Spiels zu einem vollen Bild der Geschehnisse zusammensetzt. Vorausgesetzt, man möchte sich auch mit der Geschichte genauer auseinandersetzen.
Das Ergründen der Lore macht Elden Ring aber einfacher denn je. Orte und Gegenstände mit wichtigen Informationen sind eindeutiger vermittelt und die gewohnt großartig gesprochenen NPCs geben immer wieder gute Anhaltspunkte, wo eine Nebenquest stattfinden könnte. Die Nebenquests genießen mit guten optionalen Gebieten und mehr persönlichen Geschichten ein ganz neues Rampenlicht. Ohne einen Questlog muss ich mir zwar selbst merken, wo sie mich hinschicken wollen, aber das trägt nur mehr zum Gefühl einer Welt bei, die auch ohne mich weiterlaufen würde.

Das ganze Storykonstrukt von Elden Ring ist am Ende ein Stück weit weniger kryptisch als in früheren Spielen von From Software und büßt dabei nichts von der erzählerischen Qualität ein. Aber Story ist eben nicht alles. In den 50+ Stunden Spielzeit von Elden Ring gibt es noch eine ganze Menge Dinge zu tun – nämlich Kämpferei, Reiterei, Forscherei, Sammelei und viele, viele Tode.
Elden Ring: Wo ich hinschlag‘, wächst kein Gras mehr
Das unmittelbare Gameplay von Elden Ring könnte selbst bei einem geschulten Auge wirken, als sei es direkt aus Dark Souls übernommen worden. In großen Teilen spielt sich das Spiel, wie man es von früher kennt. Man beackert die Gegner mit leichten und schweren Angriffen, muss gegnerischen Angriffen mit Blocks oder Ausweichrollen begegnen und dabei immer das richtige Timing und die eigene Ausdauerleiste im Auge behalten. Auf dem Papier bleibt hier alles beim Alten und das ist gut so, denn das Kampfsystem funktioniert auf diesem grundlegenden Level so wuchtig, so spannend wie eh und je.

Eine Verjüngungskur hat das Gameplay von Elden Ring aber in einer Menge von Detailverbesserungen und kleiner Optimierungen erhalten. Haltet euch fest, liebe Souls-Jünger: Ihr könnt endlich schleichen und auf Knopfdruck springen! Die Neuerungen mögen auf dem Papier marginal wirken, in Kombination mit Backstabs und starken Sprungangriffen bieten sie aber spannende neue Möglichkeiten, möglichst dick auszuteilen.
Elden Ring: Neue Builds so weit das Auge reicht
Das neue Movement ist aber noch lange nicht der letzte Pfeil im Köcher von FromSoftware. Auch die Waffenfähigkeiten haben eine umfangreiche Überarbeitung bekommen – in Elden Ring ist die Skalierung einer Waffe an sie gebunden, vorbei ist die Zeit der Infusionen. Außerdem kann man jede Waffenfertigkeit beliebig auf jede passende Waffe setzen. Das gibt jedem Build eine individuellere Note und macht die Skills zu einem wichtigeren Bestandteil des Charakters.
Zauberei funktioniert dagegen weitestgehend so wie immer. Nur eure Slots für eingestimmte Zauber werden jetzt nicht mehr durch ein Attribut, sondern durch ein Item bestimmt. Je mehr ihr davon findet, desto mehr Slots erhaltet ihr. Das lässt zunächst zwar die Vielfalt der verfügbaren Zauberei leiden, macht sie aber auf Dauer auch für Builds mit weniger Weisheit interessant.

Dafür gibt es in eine ganze Reihe irrer neuer Zauber und Anrufungen, die später für wirklich verheerende Zerstörung sorgen können. Zwischen all diesen Neuerungen bietet Elden Ring ungeahnte neue Freiheit für kreative Builds und Spielstile, die wesentlich besser balanciert sind, als man es noch von früheren From Software Spielen kennt.
Nur die Kamera bekommt das Entwicklerstudio einfach nicht so richtig in den Griff. Seit jeher ist hakelige Kameraführung das große Manko an Soulsborne-Spielen, das für kleinere Frustmomente und unverdiente Tode sorgt. Auch in Elden Ring ist das kaum besser geworden. Ab einer bestimmten Größe der Gegner kommt die Kamera nicht mehr ganz mit und wenn man dann noch enge Räume oder schwieriges Terrain in die Gleichung schmeißt, werden die Dinge fürchterlich unübersichtlich. Schade, letzten Endes ist das aber auch kein völliger Beinbruch.
Elden Ring: Weder Dachs noch Drache ist sicher vor meiner Klinge
Jedes Kampfsystem ist nur so gut, wie die Gegner, die darunter leiden dürfen. Elden Ring macht hier keine Gefangenen und wartet mit der wohl vielfältigsten Auswahl an Gekreuch und Gefleuch auf, die ich in einem Spiel von From Software bisher gesehen habe. Zwar gibt es so einige Fälle, wo die gleichen herkömmlichen Ritter in leicht anderer Farbpalette daherkommen, aber jenseits davon gibt es alles Mögliche von Mensch und Maschine über Tier bis hin zu wahnwitzig mutierten Mischgeschöpfen zu bestaunen und zu fürchten. Das Designteam hat da ganze Arbeit geleistet, ein paar herrlich fiese Kreaturen auf den Bildschirm zu zimmern.

Über alldem thronen aber die Bosse von Elden Ring. Hier verbergen sich einige der besten, gleichzeitig aber auch einige der uninteressantesten Kämpfe des Spiels. Elden Ring hat extrem viele Bosse, unter anderem, weil praktisch jeder Dungeon – und sei er noch so klein – am Ende mit einem Bosskampf endet. Da gibt es zwangsweise einige Wiederholungen von bekannten Bossen, manchmal auch etwas größere Versionen von normalen Gegnern. Das ist aber hauptsächlich in den optionalen Minidungeons der Fall.
Wenn es auf die großen Momente zugeht und man erst einmal den wirklichen BOSSEN des Spiels entgegensteht, geht‘s richtig zur Sache. Die Kämpfe sind zum Teil gigantisch im Ausmaß, nicht zuletzt dank einer wieder einmal unglaublichen musikalischen Begleitung. Innerhalb seiner alten Soulslike-Formel hat From Software in Elden Ring auch wirklich das letzte Quäntchen an kreativem Saft aus dem Design der Bossgegner und ihren Angriffsmustern gepresst. Diesen überwältigen Gegnern gegenüberzustehen, ihre Angriffe zu lernen und sie nach etlichen Versuchen zu besiegen, das ist From Software in Höchstform.
Elden Ring: So knackig schwer wie immer, so entspannt wie noch nie
Wenn ich jetzt schon bei den Bossen bin, dann wird es wohl unweigerlich Zeit, auch einmal den Schwierigkeitsgrad von Elden Ring anzusprechen. Um das mal ganz klar zu sagen: Elden Ring bleibt ein hartes Spiel, wie auch seine Vorgänger. Es wird Momente geben, in denen ein Gegner übermächtig erscheint und weniger als drei Schläge braucht, um mir das Licht auszuknipsen. Selbst schwächlich erscheinende Fußsoldaten können für Unaufmerksame zu einer echten Gefahr werden und zwischen Gift, Fallen und steilen Klippen will gefühlt alles in der Welt mich töten.

Aber die Entwickler*innen von From Software haben schon vor Release gesagt, dass sie die Spielerfahrung in Elden Ring stressfreier machen wollen würden. Was genau das bedeuten würde, war im Vorfeld noch nicht klar, aber Elden Ring ist tatsächlich eine weniger brutale Erfahrung als Dark Souls und Konsorten. Immer wieder macht das Spiel kleine Zugeständnisse an den*die Spieler*in, um ihn zu einem weiteren Versuch gegen einen Boss anzutreiben, oder um das Erforschen der Welt zu begünstigen.
Die Bemühungen von From Software sind nicht umsonst. Seien es das Rufen vom Reittier Sturmwind auf Knopfdruck, die gnädigeren Respawns bei bestimmten Stellen in der Welt oder etwas mehr Freigiebigkeit mit dem Nachfüllen der Heiltränke – die unsichtbare Hand von Elden Ring schiebt mich immer wieder sanft voran, ohne bevormundend zu werden, oder der Schwierigkeit der Kämpfe irgendwie abträglich zu sein. Elden Ring ist fordernd, ohne unfair zu sein, und endlos motivierend. Die Balance der Systeme ist nahezu perfekt.

Es kann dennoch passieren, dass man in einer Region mal härter kassiert als nötig. Sollte das der Fall sein, ist das meistens ein klares Zeichen, dass die jeweilige Gegend vielleicht noch nicht der richtige Weg ist. An der Auswahl der möglichen Wege und erkundbaren Orte wird es jedenfalls nicht mangeln. Statt sich wie in Dark Souls immer wieder ineinander zu verschlingen und die Welt vertikal zu bauen, zieht es die Spielwelt von Elden Ring in die Breite.
Elden Ring: Der große Star des Spiels kommt unerwartet
Für Elden Ring steckt From Software sein bewährtes Gameplay erstmals in das Gewand einer Open World. Vor dem Release sorgte das noch für fragende Gesichter – kann das wirklich funktionieren? Ja, das kann es. Und wie es das kann. Natürlich gibt es noch die großen verschachtelten Dungeons, die man von einem Soulslike erwartet. Aber die offene Spielwelt ist das absolute Highlight von Elden Ring. Ich würde mich so weit aus dem Fenster lehnen, dass Elden Ring womöglich die beste Open World hat, die ich seit einem gewissen Adventure von Nintendo in einem Spiel erlebt habe.
Es ist, als hätte From Software sich moderne Open World-Designs angeschaut und sich prompt dazu entschieden, von allem das komplette Gegenteil zu machen. Elden Ring treibt nicht durch den Druck an, das Levelcap für eine nächste Hauptmission erreichen zu müssen. Es verzichtet darauf, die Map mit unzähligen Questmarkern vollzukleistern und darauf zu hoffen, dass irgendjemand zwanghaft genug ist, sie alle abzuarbeiten. Elden Ring treibt viel mehr durch die eigene Neugier des*der Spieler*in an.
Elden Ring: Die Neugier ist des Wanderns Lust
Jederzeit gibt es in der Ferne irgendeine Ruine oder Sehenswürdigkeit zu sehen, die zum Erforschen einlädt – und immer gibt es eine würdige Belohnung. Sei es Rüstung, eine Waffe, ein neuer Waffenskill oder wichtige Upgradematerialien, nie fühlt sich die Erkundung wie verschwendete Zeit an. Auch die Platzierung der optionalen Minidungeons und Ruinen spielt da eine wichtige Rolle. Fast immer, wenn man vermutet, an einem bestimmten Punkt in der Welt etwas zu finden, findet man auch was. Natürlich hat das Entwicklerteam genau darauf hingearbeitet. Dass ich als Spieler aber das Gefühl habe, diese Orte aus eigener Motivation zu entdecken, ist ungemein belohnend.
Manchmal muss es nicht einmal die Belohnung am Ende eines Ortes sein, die ihn wirklich denkwürdig macht. Manche der Katakomben und Ruinen sind eigene Puzzles für sich, wo das Durchqueren und der Weg zum Boss mich schon mit einem kleinen verschmitzten Grinsen zurücklässt. Dann gibt es noch Momente, wo ein unscheinbares Gebäude zu einem absolut umwerfenden Moment führt, in dem mir buchstäblich eine komplett neue Welt eröffnet wird. Das Ganze gipfelt dann in einem Magic Moment mit einem genialen Bosskampf und macht die Reise zu einer echten Erfahrung.

Elden Ring ist in der Ausführung der Open World so selbstbewusst, so clever und mutig, dass es fast schon unverschämt ist. From Software hat zum ersten Mal den Versuch einer frei zu erkundenden, frei begehbaren offenen Spielwelt unternommen und besteht mit Bravour. Elden Ring muss sich absolut nicht vor einem Vergleich mit Breath of the Wild scheuen, die beiden Spiele sind gemeinsam die neue Referenz dafür, wie Open World-Gameplay aussehen kann und sollte.
Elden Ring: Umwerfende Anblicke, gedämpft durch kleine technische Fehler
Gestützt wird all das vom typischen Fantasy-Look, der Soulsborne-Spiele seit jeher auszeichnet. Imposante Bauten und Schlösser wechseln sich mit Dreck und Ruin ab, immer mit einem Anspruch an eine gewisse Greifbarkeit und ein Mindestmaß an Realismus. Im Gegensatz zur absolut verzweifelten Düsternis von Dark Souls gibt Elden Ring sich aber ein wenig farbenfroher. In jeder Region herrscht eine andere Primärfarbe über die Ästhetik, von sanftem Grün und erhabenem Gelb bis zu kränklichem Rot. Darüber hinaus bieten die einzelnen Gebiete eine visuelle Abwechslung, die ich zuletzt in Dark Souls 3 ein wenig vermisst hatte.
Lediglich in den optionalen Dungeons und Höhlen fehlt diese Abwechslung. Hat man erst einmal drei Katakomben erforscht, bieten sie rein visuell eher wenig Spannung und irgendwann wirken sie schon etwas flach. Bei der Größe der Welt und der Vielzahl an Dungeons ist das allerdings eine nachvollziehbare Entscheidung, immerhin verbringt man auch nicht allzu viel Zeit in diesen Katakomben, sodass das nur wenig ins Gewicht fällt. Ansonsten ist Elden Ring in Sachen Atmosphäre ganz großes Tennis und bietet über seine Spielzeit einige wirklich umwerfende Anblicke.

Nur technisch ist Elden Ring nicht völlig auf der Höhe. Ich kann schon verstehen, dass From Software sich durch den Release des Demon‘s Souls Remake ein wenig verunsichert gefühlt hat, auf ein vergleichbares Level kommt das neue Werk nicht. Die Weitsicht in der Welt kann sich absolut sehen lassen und gibt ein schönes Gefühl für die schiere Größe der Welt. Rein grafisch gibt es aber etwas schwächere Momente zu beklagen und besonders zu Pferd fällt immer wieder hässliches Aufploppen von Texturen in der offenen Welt auf.
Beim Test auf der PS5 gab es daneben kleinere Ruckler in der Bildrate zu bemerken, die 60 FPS kann Elden Ring nicht immer voll halten. Dafür waren die Ladezeiten angenehm kurz, was gerade bei Momenten mit häufigerem Ableben den Spielfluss weniger stört. Im Gesamtbild sind die kleineren technischen Mängel aber absolut verschmerzbar und stören die Spielerfahrung nur marginal.
Elden Ring: Unser Fazit zum heiß Rollenspiel-Molloch

Nach fünf Soulsborne-Spielen, Sekiro und vielen Soulslikes dachte ich, ich hätte mit dieser Art von Action-Rollenspiel abgeschlossen. Ich dachte, ich hätte Open World-Spiele satt. Jetzt kommt From Software daher und zeigt mir, wie falsch ich mit beidem lag. Elden Ring ist ein Triumph in Sachen Open World-Design, eine endlos belohnende, immer fordernde Odyssee durch eine wunderschöne, zerrüttete Welt. Jedes neue Gebiet, jeder neue Gegner ist eine Entdeckung, die die Neugier nur noch weiter ankurbelt. Das altbekannte Gameplay der Spieleschmiede funktioniert in dem neuen Gerüst gut wie immer, bietet dank neuen Tricks und mehr spielerischen Freiheiten aber mehr Tiefgang denn je.
Kleinere technische Mängel und stellenweise Gleichförmigkeit der Dungeons sind zwar vorhanden, fallen im Gesamtbild von Elden Ring aber praktisch nicht ins Gewicht. Am Ende ist Elden Ring ein so unglaublich gutes Spiel, dass es beinahe unverschämt ist . Es treibt die Designphilosophie von From Software auf die Spitze und scheint wie das ultimative Gesamtpaket von allem, was das Studio in den letzten zehn Jahren gelernt hat – ein Meisterwerk eben. Danke, Miyazaki.
Pro | Contra |
---|---|
– Riesige Open World mit endlos belohnender Erkundung | – Kamera störrisch wie eh und je |
– Altbekanntes Kampfsystem um neue Tricks erweitert | – Technisch nicht immer überzeugend |
– Unmengen an Waffen, Zaubern und Skills für jedes erdenkliche Build | – Manche Bosse und Dungeons wiederholen sich etwas zu oft |
– Umfangreiche Lore und Nebenquests mit klasse vertonten NPCs | |
– Immer fordernd, praktisch nie frustrierend | |
– Geniales Artdesign in Umgebunden und Gegnern | |
– Zahlreiche denkwürdige Bosskämpfe | |
– Optionale Dungeons aufgelockert durch clevere Navigationspuzzles |